BDSM Workshops Praktiken

Die Anleitungen hier im Blog sollen helfen einen Einstieg in die Welt des BDSM und der BDSM Praktiken zu finden oder bestehende Kenntnisse zu erweitern/auszubauen. Dazu Tips zum basteln und für Toys.

Dazu passend mache ich gern Workshops um Fragen direkt zu beantworten, Praktiken und Toys real vorzuführen und die Themen etwas ausführlicher als hier zu behandeln. Tragt Euch am besten zum Newsletter ein, dann bekommt Ihr rechtzeitig mögliche Termine. Wer Interesse hat selbst einen Workshop zu organisieren kann mich ebenfalls gern kontaktieren. Ich möchte lediglich eine kleine Auwandsentschädigung.

m BDSM – Mittlerweile viele Jahre Erfahrung auf der aktiven und passiven Seite. Bis auf Nadeln und Aufspritzungen kenne ich alle Praktiken aus eigenem erleben. Die meisten sehr intensiv. Seit einigen Jahren vorrangig als Bizarrlady auf der aktiven Seite unterwegs. Ich hab vor einiger Zeit (un-smig) eine längere Ausbildung gemacht, auch in Bezug auf professionelle Wissenvermittlung. Davon profitieren nun auch meine SM Workshops.

Bereits während meiner Zeit auf der passiven Seite habe ich mich für Praktiken von ausführender Seite interessiert. Später als Ausführende noch viel intensiver. Ich tausche mich gerne über die Praktiken aus und habe bei unseren Partys oft geholfen wenn jemand eine Frage hatte oder um Hilfe gebeten hat. So kam es schnell zu den ersten Workshops. Anfangs auf Erfahrungen der Veranstaltungen aufbauend, an denen ich selbst als „Azubi“ teilgenommen habe. Das die nicht immer so toll waren habe ich bemerkt und mich bemüht die Fehler selbst nicht zu wiederholen. Aber das war nicht ganz so einfach.

Deshalb habe darüber nachgedacht und mein Konzept überarbeitet um Fehler und Schwachstellen zu beseitigen. Letztendlich auch um es zu professionalisieren. Lockeres zeigen gerne auf Partys und Treffen. Für die Workshops möchte ich künftig strukturierte Wissensvermittlung auf Basis eines kleinen Curriculum machen um zu gewährleisten, dass sie erfolgreich in eurem Sinn sind.

Ich möchte euch Wissen vermitteln, was ihr mitnehmt und anwenden könnt. Ziel ist nicht das Ihr sagt, war toll, aber so richtig weis ich immer noch nicht was ich machen kann, sondern das ihr einen Anfang, eine Basis habt auf der Ihr aufbauen könnt.

Meine Basis ist hier SSC. Also sicherheitsbewußt, mit gesunden Menschenverstand, einvernehmlich. BDSM ist für mich weder Leistungssport, also „schneller, höher, weiter“, noch Mittel um mich zu profilieren, sondern eine sehr schöne, spannende und geile Spielart der Erotik. Grenzwertig darf es gerne werden, aber das ist nichts für einen Anfängerworkshop.

Zum Umfang der jeweiligen Veranstaltungen habe ich ein Zitat gelesen was es sehr schön auf den Punkt bringt. “ Wer einem Bondageworkshop von Null auf Hängebondage mit Kaffee und Kuchen an einem Tag anbietet, erbringt als einzige reelle Leistung Kaffee und Kuchen.“ Von mir übersetzt. Der Mensch kann nur eine begrenzte Menge an Informationen wirklich nachhaltig verarbeiten. Alles andere „läuft aus dem Speicher wieder heraus“

Deshalb habe ich realistische Workshop-Ziele gewählt statt Versprechungen zu machen die nicht einhaltbar sind.